WIR BERATEN UND UNTERSTÜTZEN BEI DER UMSETZUNG ÖKOLOGISCHER KRITERIEN NATIONALER UND INTERNATIONALER MEDIENPRODUKTIONEN
WIR ERSTELLEN NACHHALTIGKEITSKONZEPTE FÜR FILM, TV & COMMERCIALS
WIR HELFEN BEIM
STORYTELLING IN GRUEN
WIR BETREUEN BEIM UMWELTMANAGEMENT NACH ISO 14001 UND EMAS
MARION ROSSMANN
wurde am 23.09.1975 in Scheibbs/NÖ geboren und ist in Wien und Niederösterreich aufgewachsen. Sie studierte an der Universität Wien Geschichte, Kunstgeschichte und Europäische Ethnologie (nicht abgeschlossen). Während ihres Studiums arbeitete sie in der Film- und Fernsehbranche und war für diverse österreichische Sender und Produktionsfirmen im Bereich Produktion und Redaktion tätig. Ab 2004 betreute sie zusätzlich die Besetzung und das Casting diverser fiktionaler Projekte und TV-Shows. Seit 2010 ist sie als freie Casting-Director tätig.
IHK-zertifizierte Green Consultant Film & TV
Ausgebildete Energieeffizienzbeauftragte nach ISO 50001 undsoweiterundsofort
RICHI WAGNER
wurde am 03.08.1973 in Wien geboren. Im Alter von 11 Jahren erbt er die Super 8 Kamera seines Großvaters. Der Gewinn des Fotowettbewerbs “Wien ist anders”, während der Schulzeit und prämiert durch den damaligen Wiener Bürgermeister Helmut Zilk, ist für ihn der Startschuss zu seiner beruflichen Laufbahn in der Kameraabteilung. 2008 dreht er seinen ersten Spielfilm als Kameramann, das preisgekrönte Mockumentary “Europe for President”. 2023 beendet Richi seine aktive Tätigkeit als Filmschaffender, gründet die Unternehmensberatung DASSELBEINGRUEN und widmet sich beruflich dem Thema Nachhaltigkeit.
Prüfer des Österreichischen Umweltzeichens UZ76 “Green Producing in Film & Fernsehen”
Zertifizierter Umweltmanager nach ISO 14001 und EMAS
ist eine Redewendung, die besagt, dass zwei Dinge fast gleich sind, bzw. sich nur in einem Merkmal unterscheiden. Eine sichere Erklärung, woher die Wendung stammt, liegt nicht vor, es gibt mehrere Deutungsversuche, darunter diese:
Eine Zeichnung von Joseph Herrmannsdörfer (1876-1936) aus den Fliegenden Blättern aus dem Jahr 1903 zeigt einen Passagier am Fahrkartenschalter, der eine Fahrkarte zum selben Bestimmungsort erwerben möchte wie der Passagier vor ihm, der eine Fahrkarte dritter Klasse in Händen hält. Mit den Worten “Dasselbe in Jrün! zeigt er an, dass er jedoch eine (grün markierte) Fahrkarte für die teurere zweite Klasse erwerben möchte. Farblich gekennzeichnete Fahrkarten gab es bei der Österreichischen Staatsbahn kurz nach der Regelung von 1854, die vorsah, die Waggons der 1. bis 3. Klasse farblich zu streichen